Das Thermalwasser wirkt Wunder für Körper und Seele
Was haben das südfranzösische Digne-les-Bains, Monticelli im Norden Italiens und Bad Schallerbach in Oberösterreich gemeinsam? Richtig! Alle drei verfügen über eine Schwefelquelle und versprechen damit Urlaub mit besonders großem gesundheitlichem Nutzen. Aber ist ein Thermenbesuch wirklich so gesund wie alle sagen? Und wenn ja, gegen welche Beschwerden hilft das heilende Wasser aus 500 Metern Tiefe überhaupt?
Was bedeutet „Thermalbad“?
„Thermalbad“ heißt zunächst nichts anderes als „ein mit warmem Wasser gefülltes Becken“. Das kann man natürlich auch zuhause kinderleicht nachmachen, aber das Ausschlaggebende sind die Inhaltsstoffe: Das Wasser, mit dem ein Thermalbad gefüllt wird, ist nicht immer gleich. Orte mit einer Therme besitzen eine eigene Quelle, die dem Wasser bestimmte gesundheitliche Effekte verleihen.
- Mineralbäder
- Solebäder (Salz)
- Schwefelbäder
- Kalziumbecken
- Magnesium- oder auch Jod- & Selenbäder