Unter Bäumen
abtauchen und auftanken.
Gesundheit einatmen. Frische Waldluft kann die Nerven beruhigen und das Immunsystem stärken. Eine Aromatherapie zum Durchspazieren. Die Wirkung der ätherischen Öle, die die Bäume an die Luft abgeben, ist wissenschaftlich erforscht. Sanfte Bewegung und das Baden in der Kraft des Waldes unterstützen.
- Stärkung des Immunsystems
- Abbau von Stresshormonen
- Verbesserung der Schlafqualität
- Linderung von Depressionen und Ängsten
- Stärkung der Widerstandskraft
- Senkung von Blutdruck und Blutzuckerspiegel
- Stärkung des Nervensystems
Was hinter einem Bad im Wald wirklich steckt:
Bäume geben wirksame Substanzen, sogenannte Phytonzide, an die Umgebungsluft ab. Diese reichern das Blut mit Sauerstoff an und wirken gegen schädliche Bakterien. Durch die Atemluft gelangen diese in den Körper. Entfalten dort ihre Wirkung. Die frische Waldluft kann die Nerven beruhigen und das Immunsystem stärken. Ein Aufenthalt im Wald senkt nachweislich Blutdruck und reduziert Stresshormone. Außerdem stärken die in der Waldluft enthaltenen ätherischen Öle und die erhöhte Feuchtigkeit die Atemwege.
Japanisches Waldbaden
Die Wurzeln des Waldbadens, dem sogenannten Shinrin Yoku, liegen in Japan. Der Begriff wurde erstmals 1982 verwendet, es handelt sich um eine naturbezogene Praxis, die darauf ausgerichtet ist Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern. In Japan ist Waldbaden mittlerweile als anerkannte „Stress-Management-Methode“ avanciert und wird vom japanischen Gesundheitswesen auch gefördert.
Umarme einen Baum
Klinkt erstmal esoterisch. Ist es vielleicht auch. Aber vor allem hilft es. Dabei, sich zu erden. Sich als Teil des Großen Ganzen zu fühlen. Wer den Baum umarmt, wer ihn „anspricht“, ihm seine ganze Aufmerksamkeit schenkt, kann vielleicht dessen Lebensenergie in sich aufnehmen.
Urlaub mit Langzeitwirkung.
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